GlossarAAbove the lineAbove the line ist ein Begriff aus dem Marketing. Gemeint ist hiermit die „klassische Werbung“ wie z.B. Zeitung und Zeitschriften, Radio sowie Fernsehwerbung. Also solche, die als Werbung erkennbar ist und eine unüberschaubare heterogene Gruppe anspricht. Im Gegensatz dazu steht Below the line. AbstimmungslichtGenormtes Licht zur visuellen Abstimmung von Druckfarben. AccessibilityMedien wie z.B. das Internet sind barrierefrei gestaltet, sodass z.B. auch Sehgeschädigte Zugang zu sämtlichen Informationen haben. AccountEin Account ist ein Benutzerkonto bei einem Provider. Der Nutzer muss sich üblicherweise mit einem Benutzernamen und einem Kennwort anmelden, um in einen zugangsbeschränkten IT Bereich zu gelangen. Ein Beispiel dafür ist ein E-Mail Konto. Acrobat ReaderFrei verfügbare Software der Firma Adobe mit der man PDF ansehen und bearbeiten kann. AdClickAnzahl der Clicks auf einen Webbanner. AdministratorNatürliche Person die in verwaltender Position innerhalb eines Netzwerkes fungiert und sämtliche Zugriffsrechte besitzt. Adobe SytemsUS-amerikanischer Software und Fonthersteller. 1982 gegründet von John Warnock und Charles Geschke. Erfinder des Formates Post Script. Weitere Produkte sind u.a. Photoshop, In Design und Illustrator. Additives FarbsystemDas additive Farbsystem basiert auf Lichtfarben. Durch die Übereinanderprojektion der drei Grundfarben dieses Systems (Rot, Grün, Blau) entsteht weißes Licht. Monitore und Fernseher arbeiten nach diesem Prinzip. Farbmodell ist RGB. Ad SpecialsBeileger in Heften oder auch Warenproben um Aufmerksamkeit zu erzielen. AdWordsAdWords sind kostenpflichtige Anzeigen u.a. auf der Google Website um bei der Suche nach ausgewählten Keywords mit seiner Website im Anzeigenteil zu erscheinen. Der Anzeigenteil befindet sich oberhalb bzw. seitlich der Suchergebnisse und ist besonders markiert. AIDA-ModellDas AIDA Modell ist ein sog. Stufenmodell. Es zeigt den Ablauf des Prozesses, der nötig ist, um bei der Zielgruppe eine Kaufentscheidung zu erreichen. A (ttention) Aufmerksamkeit erreichen, I (nterest) Interesse wecken, D(esire) Kaufwunsch wecken, A(ction) Kaufhandlung. AkronymEin künstliches aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter bestehendes Wort wie z.B. ICE (Inter City Express). Alt TagsEin Teil der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Alt Tags enthalten Alternativ-Texte, die Bilder, Grafiken oder Flashmovies beschreiben. Diese Beschreibung muss kurz und prägnant sein und sinnvolle Keywords enthalten AnimationFolge von gezeichneten oder gemalten Bildern (Flash, Javascript), die einen Bewegungsablauf erzeugen. AuflageMenge der Druckprodukte (auch Auflagenstärke). Die Auflagenstärke ist maßgeblich für die Wahl der Druckart. AuflösungGrad der Genauigkeit oder Feinheit einer Wiedergabe. Bei Bildschirmen wird die Auflösung in Bildpunkten (Pixeln) angegeben. Die Anzahl der Bildpunkte definiert die Auflösung, also die Schärfe des Bildes. Drucker benötigen eine Auflösung von 300 dpi (Bildpunkten pro Zoll), wohingegen für Bildschirme, je nach Einstellung, ca. 72 - 96 dpi ausreicht. AußenwerbungWerbung im öffentlich zugänglichem Raum. Das sind u.a. Plakatanschläge, Werbung in Einkaufszentren, Verkehrsmittelwerbung uvm. AusrichtungAnordnung von Gestaltungselementen. Linksbündig, Rechtsbündig, Mittig, Blocksatz etc. AuthentifizierungEingabe eines Benutzernamens und eines Kennwortes um bestimmte Systeme nutzen zu können.
BB2B (Business to Business)Kommunikative Beziehung zwischen (mind. zwei) Unternehmen oder Unternehmen und Handel. B2C (Business to Consumer)Kommunikative Beziehung zwischen Unternehmen und Endverbraucher. B2E (Business to Employer)Kommunikative Beziehung zwischen Unternehmen und seinen Mitarbeitern. BackendProgramme auf einen Server, aus denen Websites ihre Daten beziehen. BacklinkLinks von anderen Websites auf die Eigene. BackupSicherungskopien von Datensätzen. BarrierefreiheitSiehe Accessibility. Below the lineDieser Marketingbegriff beschreibt die Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen, die im Gegensatz zu Above the line nicht direkt als Werbung zu erkennen sind, wie z.B. Sponsoring, Öffentlichkeitsarbeit, Messen und Ausstellungen u.v.m. Die Zielgruppe wird meist persönlich und immer direkt angesprochen. BenchmarkingAnalyseinstrument zur Entwicklung von Marketingstrategien, um die eigenen Leistungen des Unternehmens gezielt zu verbessern. Hierbei werden kontinuierlich Prozesse, Dienstleistungen und Produkte im Vergleich zum Mitbewerber analysiert und ausgewertet. BeschnittmarkeMarkierungen die bei der Weiterverarbeitung eines Druckproduktes anzeigen, wo auf Format geschnitten werden muss. BeschnittzugabeBeschnittzugabe beim Gestalten eines Druckproduktes um beim Endbeschnitt weiße Ränder zu vermeiden. Die Beschnittzugabe beträgt standardmäßig 3 mm und ist notwendig, wenn das Produkt randlos gestaltet wird. BetaWebsites, die schon online sind, sich aber noch im Teststadium befinden. User sollen die Seite live testen und auf etwaige Unzulänglichkeiten hinweisen. BewegungsunschärfeBegriff aus der Fotografie. Bewegt sich ein Gegenstand oder eine Person während des Fotografierens kommt es bei höherer Belichtungszeit zu einer „verwischten“ Abbildung. Bei sehr kurzer Belichtungszeit wirkt die Bewegung wie eingefroren. BildausschnittTeilausschnitt eines Bildes / einer Fotografie. BildbearbeitungUnter Bildbearbeitung versteht man die Arbeitsweise mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen wie z.B. Adobe Photoshop. BildformatBildformat beschreibt das Format, in dem das Bild abgespeichert ist (zu erkennen an der Endung hinter dem Dateinamen). Klassische Bildformate für Web: tif, psd, eps; Klassische Bildformate für Druck: jpg, gif, png. BildkompressionBildkompression beruht, wie jede Kompression von Daten darauf, aus dem ursprünglichen Datensatz Daten zu entfernen, die entweder vollständig rekonstruierbar sind oder deren Verlust kaum wahrnehmbar ist. BildmarkeAbbildungen, die in der Lage sind sich durch die bloße Abbildungskraft von anderen Bildmarken zu unterscheiden. Ein Beispiel hierfür ist der Mercedes Stern. Enthält die Bildmarke zusätzlich noch Wörter oder Buchstaben, spricht man von einer Bild-/ Wortmarke z.B. Ford. BildpunktKleinste Einheit eines digitalisierten Bildes, auch Pixel genannt. Jeder Bildpunkt kann verschiedene Farben darstellen. BlindtextText, der aus grafischen Gründen als Platzhalter eingefügt wird, weil der Originaltext noch nicht vorliegt. Ein besonders bekannter Blindtext ist Lorem ipsum. BlitzerUngewollte weiße Ränder, die beim Schneiden des Druckproduktes auf Format entstehen, wenn keine oder nicht genügend Beschnittzugabe angelegt wurde. BlogEine Art im Internet geführtes Tagebuch mit regelmäßig aktualisierten Inhalten. BloggerPerson, die einen Blog führt. BookmarkEnglisch für Lesezeichen. Wenn sich ein User eine Website merken will, hat er die Möglichkeit diese zu bookmarken. Sie erscheint dann in der Übersichtsliste seiner bevorzugten Websites. BrainstormingMethode der Kreativitätstechniken um neue, außergewöhnliche Ideen zu finden. Angewendet wird dieser Ideenfindungsprozess meist in der Gruppe. Sämtliche Ideen zu einem Thema sollen ungefiltert und unkommentiert in den Raum geworfen werden. BrandBedeutet übersetzt Marke. Eine Marke ist ein Produkt, das sich gegenüber dem Wettbewerb auf Grund von verschiedenen Merkmalen wie Symbolen, Schriftzug oder Namen besonders hervorhebt. BrandingBranding bedeutet Kennzeichnung. Früher in erster Linie um Viehherden zu unterscheiden. Im Werbejargon bedeutet Branding das Kreiren einer unverwechselbaren und einzigartigen Marke, mit dem Ziel diese von gleichartigen Marken und Produkten abzugrenzen. BrandmarkEine Brandmark ist das unverwechselbare Markenzeichen einer Marke. Das kann z.B ein Logo, ein Sound, ein Symbol oder ein Charakter sein. Break Even PointZeitpunkt, ab dem der Erlös aus dem Produkt die Produktionskosten deckt, aber noch keinen Gewinn erwirtschaftet wird. Der Break Even Point ist das Ende der Einführungsphase im Produktlebenszyklus. BriefingGrundlegende mündliche und schriftliche Abstimmung des Kunden mit seiner Agentur. BrowserAus dem Englischen to browse, was so viel wie durchblättern, schmökern bedeutet. Browser sind Programme, mit denen man im Internet schmökert bzw. surft. In diesen Programmen können Internetadressen eingegeben und die Websites auf dem Bildschirm dargestellt werden. Häufig genutzte Browser sind: Firefox, Internet Explorer, Safari und Opera. BruttokontakteAbsolute Zahlen der Kontakte zwischen Werbemitteln und Zielgruppen. BugProgramm- oder Softwarefehler.
CCacheMethode um einmal aufgerufene Webseiten zwischen zu speichern, sodass sie bei weiteren Zugriffen schneller zur Verfügung stehen. Es ergibt sich ein enormer Geschwindigkeitsvorteil, da Daten nicht wieder neu generiert werden müssen. Sie befinden sich sowohl in Browsern als auch in firmeninternen Netzwerken. CellophanierenDruckveredelungsmaßnahme bei der Folien (Strukturfolien, Mattfolien, Glanzfolien) auf das Druckprodukt aufgebracht werden. Das Produkt wird widerstandsfähiger und hat eine gleichmäßige Lichtspiegelung. ClaimKnapp und treffend formulierter Produktvorteil. Kann, muss aber nicht mit dem Slogan übereinstimmen. CMSContent Management Systems sind Programme, die es dem Nutzer ermöglichen ohne Internetkenntnisse die Inhalte seiner Website selber zu pflegen, zu aktualisieren und zu verwalten wie z.B. Typo3 und Joomla. CMYK-FarbmodellDas CMYK Farbmodell hat den kleinsten Farbraum. Im Gegensatz zum RGB Farbmodell handelt es sich hier um ein Modell der subtraktiven Farbmischung. Bei Mischung von Körperfarben wird der Farbton dunkler. C = Cyan, M= Magenta, Y = Yellow, K = Farbtiefe (also schwarz). Dieses Farbmodell wird hauptsächlich im Druck angewandt Cold FoilBei der Kaltfolierung wird chromartige Folie wird über die Offsetdruckmaschine auf das Druckprodukt gepresst. Siehe auch Druckveredelung. CookieCookies sind Informationen über besuchte Seiten, Warenkorbinformationen, Login-Daten, persönliche Einstellungen etc. die der Webserver zum Browser sendet. In der Regel werden diese Informationen beim nächsten Besuch der Seite an den Server zurückgesandt. Corporate BrandingPhysische und kulturelle Merkmale eines Unternehmens. Corporate CommunicationGesamte Unternehmenskommunikation, sowohl nach Innen (Mitarbeiter) als auch nach Außen (Kunden). Die Corporate Communication ist ein Teil der Corporate Identity. Corporate DesignEntwickeltes Konstrukt aus der Corporate Identity. Beschreibt das visuelle Erscheinungsbild des Unternehmens. Wesentliche Bestandteile sind: Farbe, Schrift, Bildstil sowie Markenzeichen. Das Corporate Design muss nach innen und nach außen einheitlich sein um einen Wiedererkennungswert und Vertrauen zum Unternehmen und zum Produkt zu bewirken. Corporate Design ManualBuch, Broschüre oder Website mit allen Richtlinien der Gestaltung des jeweiligen Corporate Designs. Corporate IdentityIdentität des Unternehmens. Sie setzt sich zusammen aus Corporate Communication, Corporate Culture, Corporate Behaviour, Corporate Philosophie und Corporate Historie. Aus der Corporate Identity ergibt sich ein schlüssiges und glaubhaftes Corporate Design. Dieser Corporate-Mix bedingt und beeinflusst sich auf kurz oder langfristige Sicht untereinander. Cross-MediaNutzung von Daten in mehreren Medien (Print, Web). Spart Zeit und Kosten. CSSCascading Style Sheets ist eine Formatierungssprache die vor allem in HTML und XML eingesetzt wird. CSS legt die Darstellungsart eines besonders gekennzeichneten Inhaltes fest.
DDateiIn sich geschlossene Ansammlung von Informationen. Dateien werden je nach Art in unterschiedlichen Dateiformaten abgespeichert. DateiformatDas Format der Datei ist abhängig vom Inhalt und vom Programm, in dem es erstellt wurde. Erkennbar wird das Dateiformat durch die jeweilige Dateiendung, auch Suffix genannt. DenicDenic ist eine Registrierungsstelle für sämtliche Domains unterhalb der Top Level Domain .de. DesignGestalterischer Entwurf oder Formgebung einer Marke. Orientiert sich meist am Corporate Design des Unternehmens. Description TagEin Teil der Suchmaschinenoptimierung. Der Description Tag ist eine kurze beschreibende Zusammenfassung des Inhaltes der einzelnen Webseiten. Er wird u.a. bei den Suchergebnissen einer Suchmaschine angezeigt, um dem Suchenden einen kurzen Inhaltsabriss zu geben. Aus diesem Grund sollte der Text nicht länger als 150 Zeichen sein. DesktopArbeitsoberfläche bei Windows und Macintosh. Hier kann man Dateien und Programme ablegen. DigitaldruckBeim Durchlauf des Druckbogens durch den Drucker bleiben durch elektrische Ladung Tonerpartikel auf der Trommel haften, werden auf den Druckbogen übertragen und mit Fixierungsöl versiegelt. Merkmale sind ein z. T. ein wachsiger Farbauftrag sowie eine leichte Streifenildung bei einfarbigen Flächen. Weil keine feste Druckform benötigt wird, (NIP-Verfahren) können sehr kostengünstig Kleinstauflagen und personalisierte Drucke gefertigt werden. Din FormateStandardgrößen für Papier in Deutschland des Deutschen Instituts für Normung (DIN). Direct MarketingMarketingpolitische Kommunikationsmaßnahmen, bei denen der Kunde direkt angesprochen wird und eine Aufforderung zur Antwort erhält. Z.B. Anzeigen mit Response Element. Domain„Name“ einer Website im Internet. Während die Top Level Domain sich nicht frei auswählen lässt, kann man Secondary-Domains (der Teil zwischen www und .de) frei wählen und registrieren lassen, solange sie noch verfügbar sind. Die Verfügbarkeit kann man z.B. unter www.united-domains.de prüfen. DownloadLaden von Daten (Bild, Audio, Video, Text) von einem Server auf einen Rechner. dpiDots per inch, Punkte pro Zoll, siehe auch Auflösung. Drag and DropVerschieben von Dateien durch festhalten der linken Maustaste, verschieben der Maus und loslassen der linken Maustaste. Also Ziehen und Fallenlassen. DruckartenDie wichtigsten Druckarten sind u.a.: Hochdruck, Tiefdruck, Offsetdruck, Siebdruck, Digitaldruck, Large Format Printing, Folienschnitt, Tampondruck. DruckplatteDruckformen die Text und/oder Bildinformationen enthalten und als Übertragungsmedium der zu druckenden Elemente auf den Bedruckstoff dienen. DruckveredelungVeredelung und Individualisierung des Druckproduktes. Druckveredelungsmaßnahmen sind: Stanzen, Prägefoliendruck, Prägedruck, Lackieren, Cellophanieren und Cold Foil. DruckvorstufeAuch Prepress genannt. Bezeichnet sämtliche Vorgänge vor dem eigentlichen Drucken wie z.B. Datenaufbereitung, Scannen, Retusche, Layouterstellung uvm. DrupalContent Management System (CMS) und Content Management Framework zur Organisation von Websites. Duplicate ContentInhalte einer Webseite sind unter mehreren Adressen auffindbar. Das ist speziell im Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO) absolut unerwünscht und kann dazu führen, dass man von den Suchmaschinen abgestraft wird.
EEditorial DesignGestalten von Zeitschriften, Magazinen, Zeitungen, Broschüren und Büchern in direkter Zusammenarbeit mit Redakteuren, Illustratoren und Fotografen. Einer der meistgenutzten Dienste des Internets. Mit E-Mail ist eine elektronische Nachricht gemeint. EmoticonZeichenfolgen (normale Satzzeichen), die einen Smiley :-) darstellen. EvaluationMethode zur Bewertung von Projekten auf inhalticher und wirtschaftlicher Ebene. ExportAbspeichern einer Datei in einem anderen Dateiformat, sodass sie in anderen Programmen geöffnet und bearbeitet werden kann. ExportierenSiehe auch Export. ExtranetExterner Teil des Intranets, der auch unternehmensfremden Nutzern zugänglich sind.
FFadenzählerLupe mit Gestell zur Prüfung von Vorlagen, Proofs, Andrucken und Filmen. FalzenWeiterverarbeitungsart nach dem Drucken. Das Druckprodukt (z.B. Flyer) wird auf das Endformat gefalzt. Falzarten sind u. a. Einfachfalz, Wickelfalz, Leporellofalz, Altarfalz, Kreuzbruchfalz. FarbkanalTeil eines Bildes der nur Informationen einer bestimmten Grundfarbe enthält, aus denen sich das Bild zusammensetzt. FarbkatalogeSammlungen von Sonderfarben, auch Farbfächer genannt, die es ermöglichen eine exakte Farbauswahl zu treffen. Farbkataloge sind beispielsweise: RAL-Farbsystem, Pantone Matching System und HKS. FarbmanagementVerfahren zur Steuerung der Farbwiedergabe über einen mehrstufigen Produktionsprozess. FarbkreisKreisförmige Anordnung von Gelb, Rot, Magenta, Blau, Cyan und Grün ohne Berücksichtigung der Luminanz. Farben, die sich im Farbkreis gegenüberstehen nennt man Komplementärfarben. FarbmodelleDarstellungsmodelle von Farben und Mischfarben. FarbseperationFarbtransformation von RGB in CMYK. FarbtiefeAnzahl der gleichzeitig darstellbaren Farben pro Bildpunkt. Je mehr Bildpunkte übereinander, desto dunkler die Farbe. Das bedeutet mehr Tiefenwirkung. FasenAbschrägen von Ecken in Zeichenprogrammen. FAQFrequently Asked Questions bedeutet „häufig gestellte Fragen“. FolienschnittBeim Folienschnitt werden mit Hilfe eines kleinen Messers Konturen und Linien aus einer Klebefolie ausgeschnitten. Es können lediglich Vektorgrafiken verwendet werden. Anschließend muss die überschüssige Folie entfernt und das entstehende Motiv mit einer Übertragungsfolie bezogen werden. Verwendet wird diese Methode u.a. bei Schaufenster- und Autobeschriftungen. FontÜberbegriff für Schriftdateien. ForumDiskussionsseiten im Internet um verbalen Austausch über zuvor festgelegte Themen zu betreiben. FPSAbkürzung für Frames per Second. Anzahl der Frames (Bilder) in einem digitalisiertem Video oder bei Animationen. FTPDas File Transfer Protocol ist ein Netzwerkprotokoll zur Übertragung von Daten zwischen Rechnern und Servern. Um dieses Verfahren ausführen zu können, braucht man einen FTP Client und Zugriffsrechte auf den Server. Full ScreenBildschirmausfüllendes Bild.
GGaußscher WeichzeichnerFunktion in Adobe Photoshop um Konturen von Bildern weich zu zeichnen. GedankenstrichLängerer Strich um Gedanken voneinander zu trennen. GeschäftsausstattungÜberbegriff für sämtliche Drucksachen, die in einer Firma gebraucht werden, wie z.B. Briefpapier, Visitenkarten, Begleitkarten, uvm. GIFGraphics Interchange Format ist ein vor allem im Internet weit verbreitetes Grafikformat, das es ermöglicht Bilder verlustfrei zu komprimieren. Animierte GIF‘s sind eine einfache Möglichkeit kleinere einfache Animationen im Internet zu erstellen. Für Fotografien ist das GIF weniger geeignet. Give awayWerbeartikel, die zum Zweck der Kundenbindung verschenkt werden. Meist günstige Mengenartikel, die mit dem Unternehmenslogo bedruckt werden. Goldener SchnittTeilung einer Strecke im Verhältnis des Goldenen Schnittes: A verhält sich zu b wie a + b zu a. Grafik DesignGestaltung von Inhalten in verschiedenen Medien um einen Kommunikationserfolg zu erzielen. Grafik-TablettWerkzeug zur Computereingabe. Stift und Platte. GrammaturSiehe Papiergewicht. GraustufeMittel zur Wiedergabe von Farben in Schwarz-Weiß-Darstellung. GroßbuchstabenSiehe Versalien. GruppierenZusammenfügen mehrerer Objekte zu einer Gruppe.
HHardwareKörperliche Geräte und Ausrüstung im Computerbereich. HeadlineÜberschrift über ein Dokument. Meist auffällig hervorgehoben. HerunterladenSiehe Download. HKS-FarbfächerEbenso wie der Pantone Farbfächer findet auch der HKS-Farbfächer seinen Einsatz in der Grafik- und Druckindustrie, bietet aber mit nur 120 Volltonfarben ein wesentlich geringeres Farbspektrum. Um der unterschiedlichen Farbwiedergabe auf unterschiedlichen Bedruckstoffen gerecht zu werden, gibt es unterschiedliche Farbfächer: HKS K (Kunstdruckpapier), HKS N (Naturpapier), HKS E (Endlospapier), HKS Z (Zeitungspapier). HochdruckZu druckende Elemente stehen hervor, Farbe wird auf erhobenes Druckbild aufgebracht und auf den Bedruckstoff gepresst. Merkmale sind Quetschränder des Druckbildes, sowie leichtes Eindrücken des Druckbildes auf der Rückseite. Wird bei Produkten mit hohen Auflagen wie z. B. Verpackungen und Tageszeitungen verwendet. HochladenSiehe Upload. HomepageEine Homepage ist die Startseite und somit die erste Seite einer Website, die der Nutzer sieht. Sie wird auch Entry Page genannt. Im Sprachgebrauch wird die Homepage häufig mit der Website verwechselt. HTMLHypertext Markup Language oder auch kurz Hypertext ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Texten und Bildern in browserbasierten Dokumenten. HTTPHypertext Transfer Protocol ist ein Protokoll zur Übertragung von Daten zwischen Web-Server und Browser. Die Nutzung beschränkt sich in erster Linie auf die Übertragung von Websites aus dem World Wide Web in einen Browser. HyperlinkLink innerhalb eines Textes zu einer anderen Textstelle oder einer anderen Seite.
IIconStilisiertes Abbild, das als Symbol für etwas stehen kann. Z.B. Brief als Symbol für Kontakt. IllustrationGezeichnete Darstellung eines Objektes. Meist zugehörig zu Texten, um Inhalte zu verdeutlichen. IllustratorVektorbasiertes Zeichenprogramm von Adobe Systems. IMAPInternet Message Access Protocol. Dieses Protokoll erlaubt den Zugriff auf die sich auf den Server befindlichen E-Mails. ImpressumDas Impressum kann man auch als Anbieterkennung bezeichnen. Sowohl in gedruckten Medien als auch im Internet auf seiner Website ist es gesetzlich vorgeschrieben ein Impressum zu zeigen. Es muss Angaben über den Verlag, Autor, Herausgeber oder die Redaktion sowie Kontaktdaten enthalten. In DesignLayoutprogramm von Adobe Systems. Interface DesignGestaltung und Konzeption von Benutzeroberflächen wie z.B. Online-Shops. InternetseiteSiehe Website. IntranetEin Netzwerk von Computern innerhalb eines Unternehmens, auf das lediglich ein geschlossener Personenkreis zugreifen kann. InvertierenEine invertierte Darstellung sorgt dafür, dass Schriftzeichen, Symbole und Grafikelemente umgekehrt in Bezug auf Vordergrundfarbe und Hintergrundfarbe angezeigt werden. IP-AdresseEine Internet Protokoll Adresse sind Nummern von Rechnern oder anderen Geräten innerhalb eines Netzwerkes. Es ist eine Kombination aus vier aufeinanderfolgenden Zahlenpaketen, die zwischen 0 und 255 liegen. IsometrieEinfache Form perspektivischer Darstellung, bei der alle drei Achsen die gleiche Länge und Einteilung haben. ISPInternet Service Provider oder auch nur Provider genannt, sind Anbieter von Leistungen, die für den Betrieb im Internet erforderlich sind wie z.B. Internetzugang, Domainregistrierung und -verwaltung, E-Mail Konten uvm.
JJoomlaNeben Typo3 eines der bekanntesten freien Content Management Systeme (CMS). Hauptanwendungsgebiet für Joomla ist die Erstellung von Websites. JingleKurze einprägsame Melodie zur Unterstützung des Slogans. Bei Hören des Jingles soll eine direkte Assoziation zum Produkt stattfinden. Beispiel Telecom. JPEGEines der bekanntesten und wichtigsten Bildformate. JQueriEine auf Java beruhende Scriptsprache u.a. zum Programmieren von Effekten und Animationen.
KKapitälchenKapitälchen sind Großbuchstaben, die innerhalb des Textes die Rolle der Kleinbuchstaben einnehmen und auch deren Höhe haben. KerningReduzieren der Laufweite von Buchstaben in einem Grafikprogramm. KernkompetezEtwas, das ein Unternehmen besser macht als seine Wettbewerber. Kernkompetenzen sorgen für Differenzierung, Schutz vor Imitation und Wettbewerbsvorteile. Aus der langsam aufgebauten Kernkompetenz entspringt ein Kernpordukt, das einen einzigartigen und herausragenden Nutzen für den Kunden hat. Key VisualSchlüsselbild, das sofort eine Assoziation mit der Marke oder dem Produkt auslöst. Key Visuals sind: Markennamen (z.B. Nivea), Logos (z.B. „M“ von Mc Donalds), Bildwelten (z.B. Meister Proper) und Erlebniswelten (z.B. Marlboro Cowboy). KeywordsEin wichtiger Teil der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Keywords sind Suchwörter, die in einer Suchmaschine eingegeben werden um entsprechende Ergebnisse zu finden. Im Rahmen der SEO werden Stichwörter, unter denen man mit seiner Seite gefunden werden möchte, aufgelistet. Die maximale Anzahl sollte 15 - 20 Keywords nicht überschreiten. Des Weiteren müssen sie nach Priorität aufgelistet werden. KISSAbkürzung für Keep It Short And Simple. Beschreibt die Art und Weise, wie Werbebotschaften zu formulieren sind. KK-AntragEin KK-Antrag muss bei der Denic gestellt werden um den Provider zu wechseln. Dieser Vorgang wird auch ChProv (für change provider = „wechsle Provider“) genannt. Klammeraffe (@)Kennzeichen für E-Mail Adressen. Wird „ät“ ausgesprochen. KommunikationÜbermittlung von Botschaften von Sender zum Empfänger mit dem Ziel der Bedeutungsübermittlung, sowie der Beeinflussung des Rezipienten. Man unterscheidet zwischen persönlich direkter und medialer Kommunikation. Im Bereich Marketing kommen verschiedene Kommunikationsinstrumente zum Einsatz um den Kommunikationserfolg beim Kunden zu erzielen. KommunikationsdesignSiehe auch Grafik-Design. KompatibilitätVereinbarkeit von Geräten und Programmen zum Austausch von Daten. KomplementärfarbenAuch Gegenfarben genannt. Farben, die sich im Farbkreis gegenüberliegen, wie z.B. Cyan – Rot, Magenta – Grün, Gelb – Blau. Kompression / KomprimierenEine Komprimierung oder Kompression ist ein Verfahren bei dem die Größe von Daten (Bild, Video, Audio) verkleinert wird. Dies hat meist einen Qualitätsverlust zur Folge, ist aber für das Internet unerlässlich um lange Ladezeiten zu vermeiden. KonvertierungAbspeichern einer Datei in einem anderen Dateiformat um sie z.B. in einem anderen Programm zu öffnen. KorrekturzeichenGenormte Zeichen (DIN 16511) zur Fehlerkorrektur.
LLackierenArt der Druckveredelung. Es gibt verschiedene Lacke: Öldrucklacke (Offsetdruckfarben, farblos und pigmentfrei), Dispersionslackierungen (kann partiell od. flächig in spez. Lackierwerken aufgetragen werden, Hochglanz, Seidenglanz od. Matteffekte), UV Lacke (grundsätzlich für partielle Lackierungen), Duftlackierungen (enthalten kleine Kapseln mit Duftölen, die bei Reibung Duft freisetzen). LANEin Local Area Network ist ein Netzwerk von Computern z.B. in einem Unternehmen. Siehe auch W-Lan. LaufrichtungAusrichtung der Papierfasern. Sie entsteht bei der Produktion des Papiers durch die Rüttelbewegung der Fasern. Zu beachten ist, dass sich Papier entlang der Laufrichtung besser falzen und reißen lässt. LaufweiteAbstände zwischen den einzelnen Buchstaben einer Schrift. Die Laufweite wird durch Spationieren erweitert und durch das Kerning verringert. LaunchMarkteinführung eines Produktes. Art und Weise und mit welchen marketingpolitischen Kommunikationsmitteln das Produkt eingeführt wird. Dies hat essentiellen Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg des Produktes. LayoutVorläufiger Entwurf einer geplanten Darstellung. Meist mit Platzhaltern und Blindtext gefüllt. LeitbildZusammenfassung der Prinzipien, Werte und Normen, die das Handeln des Unternehmens bestimmen. LigaturVerschmelzung zweier Buchstaben um Lücken zu vermeiden. Hauptsächlich bei zwei übereinanderfolgenden Buchstaben mit Oberlänge. Link PopularitätHäufigkeit der Verlinkung einer Seite ist ein Maß für die Link Popularität. Je häufiger eine Website mit Backlinks versehen ist, desto wichtiger wird sie von Suchmaschinen eingestuft. LinksElektronischer Verweis, Verknüpfung oder Querverweis innerhalb des World Wide Web.
MMacromedia FlashStandardformat zur Darstellung vektorbasierter Grafiken und Animationen im World Wide Web. MailingVersenden eines meist personalisierten Werbeanschreibens per E-Mail oder Post. MarkeSiehe Brand. MarkenelementeBestandteile einer Marke um den Wiedererkennungswert zu maximieren. Markenelemente sind: Markennamen, Domains, Formen, Farben, Schrifttypen, Logos, Slogans/Claims, der Markenklang (Jingle), Verpackungen und Bildwelten bzw. Schlüsselbilder. MarketingStrategischer Einsatz der marketingpolitischen Kommunikationsmittel um das Unternehmensziel zu erreichen. MarktforschungZielgerichtete Sammlung und Auswertung von Daten eines bestimmten Marktes. Meta-TagMeta-Elemente enthalten Informationen über eine Website. Diese Informationen werden zwar im Browser nicht angezeigt, sind aber von essentieller Bedeutung für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Siehe auch Quelltext. Microsite„Kleine Seite“ ist die wörtliche Übersetzung. Eine Microsite ist eine Website mit einem sehr geringen Umfang an Seiten. Sie wird zusätzlich zur Website angelegt um besondere Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Gestalterisch ist die vollkommen unabhängig von der „Hauptseite“. Moiré-EffektDer Moiré-Effekt tritt auf, wenn sich Raster oder Linien beim Druck überlagern. MonochromBegriff aus der Malerei und Fotografie und bedeutet "einfarbig". Eine Farbe (oder Weiß) plus Schwarz. In Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop lassen sich monochrome Bilder erzeugen. MoodboardsBildercollage um innerhalb einer Präsentation Bildwelten und Athmosphäre einer Marke zu vermitteln. MPEGMotion Pictures Experts Group ist eine Gruppe von Experten, die verschiedene Komprimierungsstandards für Video- und Audiodateien entwickelt haben. Mittlerweile wird der Begriff MPEG in erster Linie mit dem Format genutzt und nicht mehr mit der Expertengruppe in Verbindung gebracht. MultimediaÜberbegriff für sämtliche digitale Medien wie z.B. Audio und Video.
NNamingNamensfindungsprozess für ein Produkt. Man muss dabei unterscheiden zwischen: Beschreibenden Namen (Namen, die das Produkt beschreiben z.B. Gelbe Seiten), Assoziative Namen (Namen die den Vorteil des Produktes herausstellen z.B. American Express) und Unabhängige Namen (Namen ohne offensichtliche Verbindung zum Produkt z.B. Apple). NavigationBegriff für das Navigationsmenü einer Website. In der Navigation befinden sich Navigationselemente. NavigationselementeDie Links innerhalb einer Navigation werden als Navigationselemente oder einfach auch als Buttons bezeichnet. Mit Hilfe der Navigationselemente gelangt man u.a. auf weiterführende Websites. NetzwerkEine Verbindung zwischen Computern oder anderen Geräten via Lan oder W-Lan. NutzenPlatzsparende Anordnung eines Druckproduktes auf einem Druckbogen um Kosten und Zeit zu sparen.
OOberlängeAls Oberlänge bezeichnet man die Höhe des Buchstabens, der über die Mittellänge, also den Rest des Textes hinausragt, wie z. B. bei Großbuchstaben oder dem h und dem f. ÖffentlichkeitsarbeitSiehe Public Relations. OffsetdruckDruckende und nicht druckende Elemente sind in der gleichen Ebene. Dieses Druckverfahren beruht auf der Abstoßung von Fett und Wasser. Die druckenden Stellen nehmen die fetthaltige Farbe auf und stoßen Wasser ab. Das Papier wird seitenrichtig von einem Gummituch bedruckt (indirektes Druckverfahren). Merkmal ist eine hohe Randschärfe. Genutzt wird dieses Druckverfahren heutzutage in nahezu allen Bereichen. Lediglich das Drucken von Millionenauflagen hat eine Abnutzung der Druckform zur Folge. Online MarketingSämtliche Marketing Maßnahmen, die das Internet betreffen bzw. darin stattfinden, wie z.B. Webbannerwerbung oder SEO. Open SourceLizenzfreie und frei nutzbare sowie verbreitbare Software.
PPackaging DesignGestaltung und Konzeption von Verpackungen. Page ViewsAnzahl der Aufrufe einer Seite. Pantone Matching SystemDas Pantone Matching System ist ein weltweiter Standard für die Grafik- und Druckindustrie. Es enthält Sonderfarben, die nicht im herkömmlichen Vierfarbdruck erreicht werden können. Die Farben sind mit einem Nummerncode und dem entsprechendem Papierkürzel (C=coated, U= uncoated, M=matte) gekennzeichnet. PapiergewichtAngaben in Gramm pro Quadratmeter. Papiergewichte sind: Durchschlagpapier 25-30 g, Zeitungspapier ca. 50 g, Kunstdruckpapier 90-170 g, Karton 190-300 g. Das Portable Document Format ist ein plattformunabhängiges Dateiformat zum Austausch und zur Ansicht von Dokumenten. Zur Wiedergabe benötigt man den Acrobat Reader. PhotoshopBildbearbeitungsprogramm von Adobe Systems. PixelDas auf dem Monitor dargestellte Bild setzt sich aus einzelnen Bildpunkten zusammen. PluginProgramme, die sich in Browser einklinken um z.B. andere Dateiformate darzustellen. Ein Beispiel hierfür ist das Flash-Plugin zur Ansicht von Flash Animationen. Point of DifferenceUnterscheidungsmerkmal, das die Marke von anderen Konkurrenzprodukten abgrenzt. Point of Experience (POE)Medien, über die ein Kunde mit dem Unternehmen in Berührung kommt. Point of Sale (POS)Ort, an dem die Produkte und Marke verkauft werden. Also ein Geschäft. Der Großteil der Kaufentscheidung wird im Geschäft getroffen, deshalb ist es sinnvoll das Produkt auch hier entsprechend zu positionieren. Pop UpBrowserfenster, dass sich hinter oder vor dem eigentlichen Fenster öffnet. Meist mit werblichen Inhalt. Um dies zu blockieren, haben viele Browser eine Pop Up Blocker. Auch das Click-Vergrößern ist ein Pop Up. Dies wird von guten Pop Up Blockern erkannt und zugelassen. PrägedruckBlindprägung ohne Farbe od. Folie um das Druckprodukt zu veredeln. PrägefoliendruckDruckveredelungsmaßmahme bei der eine dünne Folie unter Wärmeeinwirkung auf den Bedruckstoff übertragen wird. PrepressSiehe auch Druckvorstufe. Product PlacementOffensichtliche Positionierung einer Marke innerhalb eines Filmes oder Events. PromotionMaßnahmen zur Bekanntmachung eines Produktes. Wie z.B. Proben oder Verkostungen. ProofKontrollausdruck bevor die Produktion des Druckproduktes beginnt, um Farbunterschiede und daraus resultierende Reklamationen zu umgehen. ProviderSiehe ISP. Public RelationsÖffentlichkeitsarbeit. Marketingwerkzeug zur Kommunikation zwischen Unternehmen und der Öffentlichkeit (Partner, Kunden, Investoren) um Vertrauen und auch mal Verständnis für nicht allzu Populäres zu erreichen.
QQuelltextInhalt eines HTML oder XHTML Dokuments. Durch Einsehen des Quelltextes erhält man detaillierte Angaben über Machart und verwendete Techniken einer Website. QuicktimeQuicktime ist ein von Apple Macintosh entwickeltes Videoformat. Mit dem Quicktime Player hat der Nutzer viele Möglichkeiten, Videos zu manipulieren und anzupassen.
RRal-FarbsystemFarbkatalog zur Standardisierung von Farben des Ral-Instituts. Jeder Farbe ist eine vierstellige Farbnummer zugeordnet. Der bekannteste RAL-Farbfächer ist der RAL Classic. Er umfasst 210 Farben. RebrandÄnderung oder Anpassung einer Marke an ein verändertes Markenumfeld. RedaktionssystemSiehe auch CMS. RedesignGrafische und gestalterische Überarbeitung einer Website. Relaunch (allgemein)Wiedereinführung eines Produktes oder einer Dienstleistung. Meist wurde das Produkt technisch überarbeitet oder wird werblich anders präsentiert als zuvor. Relaunch (digital)Der Relaunch einer Website ist eine Überarbeitung der Selbigen. Sie wird moderner, übersichtlicher und nutzerfreundlicher gestaltet und Inhalte werden überarbeitet. Meist wird dieser Vorgang im Zusammenhang mit einem Relaunch des gesamten Unternehmens und der Werbung durchgeführt. RepositioningNeupositionierung eines Produktes. RGBRGB gehört zu einem der sechs Farbmodelle und beruht auf dem Prinzip der additiven Farbmischung von Lichtfarben. Es wird erzeugt durch die Farben Rot, Grün und Blau. Monitore und Fernseher arbeiten nach diesem Prinzip. Deshalb werden Grafiken und Bilder im Internet grundsätzlich im RGB-Farbmodus verwendet. RunterladenSiehe Download.
SSättigungAnteil eines Farbtones oder auch mehrerer Farbtöne an allen Farben eines Bildes. SchriftschnittVariationen innerhalb einer Schriftart. Dicke, Breite, Lage und Laufweite werden verändert. ScreenshotEin Screenshot ist ein Bild der aktuellen Bildschirmanzeige des Computers. ScribbleSiehe Skizze. SEO (Suchmaschinenoptimierung)Search Engine Optimization gehört zum Suchmaschinenmarketing. Gemeint sind sämtliche Maßnahmen zur Optimierung der Website, um bei verschiedenen Suchmaschinen im Top Ranking zu erscheinen. Wichtige Mittel sind: Title Tag, Keywords, Description Tags und Alt Tags. SerifenSerifen sind die bei verschiedenen Schriftarten existierenden Endstriche an den Buchstaben. Sie werden auch als Füßchen bezeichnet. ShortcutTastenkombination, die Kurzbefehle ausführt. SiebruckBeim Siebdruck handelt es sich um ein sog. Schablonieverfahren. Die zu druckenden Stellen der Schablone sind farbdurchlässig und werden mit einem Rackel auf den zu bedruckenden Stoff gepresst. Merkmale sind ein eine hohe Leuchtkraft der Farbe, sowie ein fühlbares Relief und ein grobes Druckraster. Eingesetzt wird dieses Druckverfahren bei großflächigen Druckvorlagen wie z. B. Schildern und Plakaten. Wegen der hohen Leuchtkraft der Farben wird es auch im Textildruck eingesetzt. SitemapÜbersicht aller Webseiten einer Website um dem Nutzer einen schnellen und einfachen Überblick zu verschaffen. Ähnlich wie eine Kapitelübersicht in einem Buch. SkalierenVergrößern oder Verkleinern von Bildern und Grafiken. SkizzeEinfache Handzeichnung von Ideen vor der entgültigen Ausarbeitung. SloganEssenz der Marketingstrategie als veröffentlichte Werbeaussage. Kann, muss aber nicht identisch mit dem Claim sein. Social MediaMedien, die dem Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen innerhalb von Netzwerken dienen. Beispiel hierfür ist u.a. die Plattform Facebook. SoftwareÜberbegriff für alle Programme und Daten. Im Gegensatz zur Hardware nicht physisch. SpamÜberbegriff für unerwünschte Werbemails. StartseiteSiehe Homepage. Stanzenmit einer Stanzform od. Laserstanzen werden beliebige Formen aus dem Druckerzeugnis ausgestanzt und das Druckprodukt somit veredelt. Streaming AnwendungDaten werden nicht als ganzes aus dem Internet geladen und dann ausgeführt, sondern während sie ausgeführt werden, geladen. Subtraktives FarbsystemDas subtraktive Farbsystem basiert auf der Mischung von Körperfarben. Das Mischen von Cyan, Magenta und Yellow erzeugen im Gegensatz zum additiven Farbsystem ein angenährtes Schwarz. Um ein dunkleres Schwarz zu erzeugen wird Schwarz (K = Tiefe) dazugemischt. Angewendet wird dieses Farbsystem im Druck. SuchmaschineProgramme um Daten bzw. Inhalte innerhalb eines Netzwerkes und dem World Wide Web zu finden. Es wird nach Stichworten gesucht. Die Ergebnisse werden nach Relevanz aufgelistet. Suchmaschinen sind u.a. google, bing und yahoo. Durch SEO (Search Engine Optimization) ist es möglich eine bessere Platzierung der eigenen Website zu erreichen. Eine weitere Möglichkeit mit seiner Website möglichst weit oben zu erscheinen sind Google AdWords. SuchmaschinenmarketingSuchmaschinenmarketing ist ein Teilbereich des Online Marketing. Gemeint sind sämtliche Maßnahmen, wie z.B. SEO, die der Gewinnung von Besuchern einer Website dienen. SuchmaschinenoptimierungSiehe auch SEO. SuffixEndung einer Datei. An der Endung einer Datei lässt sich das Dateiformat erkennen.
TTampondruckDiese Druckart ist vor allem für das Bedrucken von unebenen Oberflächen geeignet. Die druckenden Elemente sind vertieft und mit Farbe gefüllt. Das verformbare Tampon wird über dem Druckbild eingedrückt, nimmt die Farbe auf und bedruckt den Bedruckstoff. TeaserBlickfänger auf der Website, um den User auf weiterführende Seiten zu locken. ThumbnailVerkleinertes Bild oder Grafik als Vorschau auf der Website um Übersicht zu schaffen. Durch anklicken vergrößert sich das Thumbnail. TiefdruckBei dieser Druckart sind die druckenden Elemente vertieft. Die Farbe befindet sich in Näpfchen und wird auf das zu bedruckende Material übertragen. Merkmale sind ein satter Farbauftrag und der sog. Sägezahneffekt. Wird bei Produkten mit Millionenauflagen verwendet wie z. B. Zeitschriften, Konsumgüterverpackungen und Katalogen. Title TagEin wichtiger Teil der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Title Tags sind individuelle Seitentitel für jede Seite einer Website. Der Inhalt der Seite muss mit kurzen und aussagekräftigen Stichworten (nicht länger als 60 Zeichen) wiedergegeben werden. Top Level DomainEin Top Level Domain ist das letzte Glied in einer Web-Adresse. Ist der komplette Name der Adresse www.beispieladresse.de, so ist das .de der Top Level Domain. Toter LinkLink der auf eine nicht mehr existierende Quelle verweist. TracingUmwandeln von Bitmap Grafiken in Vektorgrafiken. Dieser Vorgang wird auch als Vektorisieren bezeichnet. TrademarkGeschütztes Markenzeichen, das Produkte von anderen unterscheidbar macht. Typo3Freies CMS (Content Management System), entwickelt von Kasper Skårhøj. TypografieGestalten von Medien mittels Schrift und anderen grafischen Hilfsmittelm.
UÜberdruckenAussparung eines auf dem Hintergrund befindlichen Elements, um Farbverfälschung zu vermeiden. ÜberfüllungMinimale Vergrößerung eines Elements um weiße Ränder beim Druck zu vermeiden. ÜberschriftSiehe Headline. Unbunte FarbenFarben wie weiß, schwarz oder sämtliche Grautöne. UnterlängeBuchstabenteile, die unter dem Rest der Schrift hinausragen, wie zum Beispiel beim „g“. UnternehmenskommunikationSämtliche kommunikativen Maßnahmen eines Unternehmens um das Unternehmen und dessen Ziele sowie dessen Produkte zu beschreiben. Unternehmenskommunikation kann nach innen mit den eigenen Mitarbeitern oder nach außen mit Lieferanten oder den Kunden erfolgen. Wichtig ist, dass die Unternehmenskommunikation stringent, freundlich und kompetent ist. Siehe auch Corporate Communication. UnterschneidenSiehe Kerning. UploadGegenaktion zum Download. Hochladen von Daten (Videos, Bilder etc.) auf einen Server. URLUniform Ressource Locator ist die allgemeine Bezeichnung für Internetadressen. UsabilityBenutzerfreundlichkeit. UserNutzer einer Anwendung. User Generated ContentVon Nutzern generierte Wissensinhalte. Das können sowohl Texte als auch Bilder oder Videos sein. Ein populäres Beispiel ist die Plattform youtube. User SegmentationEinteilung des Kunden nach den Nutzungskriterien, die sie an das Produkt stellen.
VVektorgrafikGrafischen Grundformen wie Linien, Kreise und Kurven, die sich ohne Qualitätsverluste unbegrenzt skalieren und verändern lassen. Beispielformate: eps, ai. VektorisierenSiehe Tracing. VersalienÄhnlich wie bei den Kapitälchen sind alle Buchstaben Großbuchstaben. Allerdings sind die Versalien gleich hoch. Virales MarketingKommunikationsmaßnahmen, die sich von Internetnutzer zu Internetnutzer verbreiten. Vorteil ist, es entstehen keine Kosten. Nachteil ist, dass die diese Maßnahme schwer zu kontrollieren ist.
WW3CGremium wichtiger im Internet tätiger Firmen zur Technikstandardisierung im Internet. Web 2.0Beschreibt eine neue Generation des Webs. Im Vergleich zum Web 1.0 in dem nur wenige Bearbeiter und viele Benutzer gab, erstellen und Bearbeiten Nutzer die Inhalte selber. Mittlerweile gewinnt allerdings der Begriff Social Media immer mehr an Bedeutung. Nachfolger des Web 2.0 ist das Web 3.0. Allerdings ist das noch Zukunftsmusik. Web 3.0Wird auch als Semantisches Web bezeichnet. Ziel ist es die Bedeutung von Informationen für den Computer verständlich also verwertbar zu machen. Computer sollen in der Lage sein diese Informationen eigenständig zu interpretieren und weiterzuverarbeiten. Dies bedeutet aber, dass Computer eine Künstliche Intelligenz entwickeln müssten. WebbannerWerbefläche auf Internetseiten. Meist beinhaltet ein Banner eine kleine Animation. WebdesignGestalterischer Entwurf oder Formgebung einer Marke im Web. Orientiert sich meist am Corporate Design des Unternehmens. Dank Webfonts ist es mittlerweile sogar möglich, Hausschriften für die Gestaltung der Website zu benutzen. WebfontTexte im Internet darzustellen war bisher nur mit wenig ansehnlichen Standardschriften möglich. Webfonts sind spezielle Schriften die im Internet von den meisten Browsern wiedergegeben werden können. Somit ist es den Webdesignern möglich sich auch typografisch im Internet zu verwirklichen. WebseiteEine einzelne beliebige Seite des gesamten Webauftritts. WebsiteVirtueller Platz im Internet, der sich aus mehreren Webseiten zusammensetzt. Ein wichtiger Teil der Website ist die Startseite oder auch Homepage genannt. Man kann auch den Begriff Webauftritt verwenden um eine deutliche Abgrenzung der einzelnen Begriffe zu erreichen. WebspaceSpeicherplatz für Daten auf Servern um z.B. Daten für Internetpräsenzen zu speichern. WebtextTextart speziell für Websites. Merkmale sind: Kurze Absätze und kurze Sätze, viele Zwischenüberschriften, fett gesetzte Schlüsselwörter sowie Links zu vertiefenden Inhalten. Dies soll einen schnellen Überblick über die Seite gewährleisten. WeiterverarbeitungArbeitsschritte nach dem Druck des Produktes. Das sind unter anderem: Falzen, Schneiden (Schneiden d. Papierbögen auf Format), Perforieren (partielle Trennung d. Papiers um Durchreißwiderstand zu verringern), Rillen / Nuten (ab 170 g, zur Vorbereitung auf das Falzen, damit das Papier an der Falzstelle nicht aufreißt), Bohren / Lochen (1- fach, 2-fach oder 4-fach Bohrung), Stanzen (Ausstanzen des Papiers in beliebige Formen), Heften (gesammelte Seiten werden durch Klammern direkt miteinander verbunden), Binden (bei sehr seitenstarken Produkten werden die gesammelten Seiten mit einer Klebebindung oder einer Spiralbindung zusammengehalten). WerbemittelAusformulierte und gestaltete Werbebotschaft. Sie werden durch Werbeträger an die Zielgruppe übermittelt. Klassiche Werbemittel sind Anzeigen und Spots in Funk und Fernsehen. Werbemittel werden über Werbträger übertragen. WerbeträgerMedium zur Übertragung von Werbemitteln an die Zielgruppe wie z.B. Funk und Fernsehen oder auch Plakatwände. WerbungKommunikationsinstrument zwischen Unternehmen und deren Zielgruppe um eine Werbebotschaft mitzuteilen. Ziel ist es ein Produkt oder eine Dienstleistung anzupreisen. Dies erfolgt über Werbemittel. Das Wie, Wann und Wo (Wie häufig) der Werbung wird u.a. in einem Marketingkonzept erarbeitet. W-LanDas Wireless Local Area Network ist ein drahtloses Funknetzwerk von Computern z.B. innerhalb eines Unternehmens. World Wide Web (www)Weltweites Netz. Ein über das Internet durch einen Webbrowser abrufbares Hypertext-System.
ZZielgruppeEine Zielgruppe bzw. ein Markt ist eine Menge an Marketteilnehmern. Sie unterscheiden sich in soziodemografische Merkmale (Alter, Geschlecht), psychografische Merkmale (Werte, Vorlieben, Abneigungen) und/oder geografische Merkmale. Die Definition der Zielgruppe und die entsprechende Zielgruppenansprache sind essentiell für den Erfolg der Werbung.
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